Montag, 30. November 2009

Neue Bauchtanzkurse in Brake und Nordenham ab Dezember



In dieser Woche beginnen die neuen Bauchtanzkurse
in Brake und in Nordenham:

In Brake, Begegnungsstätte, Schulstrasse 20:


Dienstag, 1. Dezember: 

um 18.00h:  

Anfängerinnen mit ein paar
Vorkenntnissen 

Interessierte Frauen ohne Vorkenntnisse können gerne noch dazukommen.
Unterrichtet werden die Basics und Variationen.


um 19.45h:  

Mittelstufe I
 

Für Frauen ab ca. 2 Jahren Tanzerfahrung. 
Wellen, Schritte und Kombinationen sind 
die Hauptthemen.

Die Kurse in Brake gehen über 6 Abende, über Weihnachten wird pausiert.


In Nordenham, Awo Clubhaus, Saal, 

Carl-Zeiss-weg 40:

Donnerstag, 3. Dezember:     


um 18.00 h:   

Mittelstufe I

Für Frauen ab ca. 2 Jahren Tanzerfahrung. Die Hauptthemen sind Wellen, Koordination von Schritten, Hüften und Armen; Kombinationen.

Kursgebühr: 52,50 €
     ab 10 TN 42,00 €

                                                

um 19.45 h:  

Anfängerinnen mit ein paar Vorkenntnissen

Interessierte Frauen ohne Vorkenntnisse können gerne noch dazukommen. Unterrichtet werden die Basics und Variationen.


Die Kurse in Nordenham gehen über 7 Abende, über Weihnachten wird pausiert.

In Nordenham findet am letzten Tanzabend vor Weihnachten eine kleine Weihnachtsfeier statt.

Für einige der Kurse gelten die AGB der KVHS Wesermarsch

Freitag, 27. November 2009

Orientalische Nacht in Brake



Eine richtig schöne Bauchtanzparty ist es geworden am letzten Dienstag. Ich glaube, wir waren noch nie so viele. Ich schätze, es waren etwa 50 Frauen versammelt um gemeinsam zu schlemmen, zu shoppen und zu tanzen. Die Stimmung war klasse und es ist uns, meiner Meinung nach, gut gelungen, die Frauen, die zum ersten Mal bei uns waren, so zu integrieren, dass sich keine fehl am Platz fühlte.
Das Buffet war mal wieder ein Traum. Vier Tische mußten wir aneinanderstellen bis alles draufpaßte. Das erste Mal, seit der ersten Orientalischen Nacht in Brake vor 6 Jahren gab es sogar eine Schlange am Buffet.



















Bei all diesen Leckereien lohnte sich das Schlange stehen
aber auch:

Und der Tisch ganz hinten in der Ecke füllte sich später auch noch. Das Foto entstand noch früh am Abend.



Auch Shoppen war ein gaaanz wichtiges Thema dienstag abend. Andrea ist offenbar fündig geworden.











Zum Zuschauen gab es ein wenig klassisch Orientalisches
und dann nochmal Saidi mit und ohne Stock. So angeregt und gesättigt konnte dann auch das allgemeine Tanzen losgehen.

Eine runde Sache war der ganze Abend nach meinem Empfinden. Wenn nicht jede einzelne von Euch sich so eingebracht hätte, wäre diese Feier so nicht möglich gewesen. Ihr wart so eingespielt und erfahren im Auf- und Abbau, dass Ihr mich damit wirklich überrascht habt. Die eine zauberte am Ende eine Mülltüte hervor, die nächste eine Küchenrolle usw.. Dank Eurer perfekten Zusammenarbeit war binnen kürzester Zeit alles weggeräumt und sauber. Dafür möchte ich mich bei Euch bedanken.
Einen besonderes Dankeschön geht noch an Andrea für das Bedienen der Musikanlage.
Eventuell gibt es in den nächsten Tagen noch ein paar weitere Fotos.

Es war einfach schön bei unserer Orientalischen Nacht. Freuen wir uns ab jetzt auf das nächste Mal...


Im Kleingedruckten veröffentliche ich mal die Fundstücke des Abends:


Ein Löffel
Eine Laterne
Ein Sitzkissen
Ein Brillantring (die rechtmäßige Eigentümerin hat sich bereits eingefunden)

Mittwoch, 18. November 2009

Orientalische Nacht in Brake

Und nun ist es endlich wieder soweit. Der November neigt sich langsam dem Ende zu und wir feiern unsere Orientalische Nacht in Brake am Dienstag, den 24. November ab 18.00 h.

Hier gibt es für alle, die noch keinen haben den Einladungsflyer zum runterladen.

Eingeladen sind alle Frauen, die sich für Bauchtanz interessieren und gerne mal sehen möchten, was wir in den Orientalischen Tanzkursen so alles machen (auch unabhängig von einer Kursteilnahme), alle Frauen, die früher schon mal mit uns getanzt haben und natürlich alle unsere Bauchttanzgruppen aus Brake und Nordenham. Und diejenigen, die es dann doch gepackt hat, könnten gleich in der folgenden Woche in den neuen Kursen mit bei uns einsteigen.

Wie im letzten Jahr wird Amira (Imke Vogt) uns mit ihrem Angebot an Tanzkleidung und Zubehör besuchen, so dass wir nicht nur klönen, schlemmen und tanzen, sondern auch nach Herzenslust shoppen können.

Die Spielregeln:

Etwas eßbares für das Buffet mitbringen.
Picknickkorb packen mit Teller, Becher, Besteck, Getränken.
Eine Sitzunterlage wie eine Decke oder ein Kissen.


Dieser Abend ist für mich immer wieder aufregend und ich freue mich schon drauf. In diesem Jahr werden wohl viele Frauen kommen, die das erste Mal mit uns feiern. Ich bin wirklich gepannt.

Hier ist noch ein Video vom letzten Jahr, das wie durch Zauberhand meine Festplattenkatastrophe überlebt hat. Ich habe es erst vor kurzem auf einer Speicherkarte gefunden. Etwas chaotisch zwar durch das Umfeld (es war eben Party und nicht Show), es fehlt leider auch der Schluß des Tanzes, aber der Charakter des Tanzes kommt, wie ich finde trotzdem recht schön rüber. Erkennt Ihr Euch im Dunkeln?
Lange haben wir dran geübt, an unserem Chiftetelli Lichtertanz. Die Koordination in der Gruppe ist gar nicht so einfach.

http://www.youtube.com/watch?v=YfrDybtRtpw

Freitag, 23. Oktober 2009

Nachklang vom Nach(t)klang Teil IV



In Folge gab es eine Percussionsequenz mit zwei Tabla ähnlichen Trommeln aus Ton mit Ziegenfell (wunderschön geformt und verziert von Töpfer Andre Schlauch), eine davon mit einer Snare Schnur, sowie einer Rahmentrommel.
Mit von der Partie waren auch noch ein Horn, ein Schlagholz, eine Mischung aus Teufelsgeige und Rababa, es gibt bestimmt auch einen richtigen Namen dafür, und ein Schwirrholz, das eigenartig sausende Töne von sich gibt. Die gespielten Sounds von einzeln gesetzten Geräuschen über Pferdegalopp bis hin zu wilden Rhythmen als Spannungshöhepunkt haben mir gut gefallen. Auch diese Darbietung war sehr exklusiv durch das Ambiente, das durch Feuerschein und Hintergrund geschaffen war
. Noch maaal...



Man beachte den besonderen Wind- und Sichtschutz im Hintergrund. Sieht er nicht aus wie aus einem Asterix Heft??? Wildschweinfelle!!!












Die"Percussiongroup"
von links nach rechts:
Gerhard Kalden
Andre Schlauch
Thomas Lessig-Weller
Hinrich Schmidt








Imposante Feuerkörbe und Fackeln statt Scheinwerfer sorgten für das besondere Ambiente aber auch dafür, dass der Feuerschein die Kamera geblendet hat. Für mich ist das wieder mal ein Argument dafür, dass man bestimmte Momente im Leben halt nicht festhalten kann und diese Stimmung gehörte wohl dazu.











Und als krönender Abschluß: Lurenklänge aus einem mit Fackeln beleuchteten Einbaum vom Hitzackersee. Die Wasserfläche reflektierte den Schall in der Dunkelheit natürlich auf ganz besondere Weise, so dass dies ein besonderes Hörerlebnis war.

Der Archäologe Joachim Schween gibt dem Lurenspiel eine besondere Note, indem er sie teilweise mit Zirkularatmung spielt, einer Blastechnik, die Ihr vielleicht vom Didgeridoo aus Australien kennt.

Auch hier wieder ein Foto von der Generalprobe.





Ein phantastisches Umfeld für so eine Veranstaltung.
Abschließend haben sich alle Akteure und Mitwirkenden und Initiatoren nochmal vorgestellt, und nun durfte auch geklatscht werden. Einzig schade ist, dass es kaum brauchbare Bilder gibt. Es ist halt nicht so einfach sich bewegende Objekte bei Dunkelheit und Feuerschein zu fotografieren. Warum kann man eigentlich nicht alles haben???

Demnächst gibt es noch ein paar Fotos von der Tagesveranstaltung.


Mittwoch, 21. Oktober 2009

Nachklang vom Nach(t)klang Teil III


Und nun stand die Tanznummer auf dem Programm. Der Trommler (und Archäologe) Thomas Lessig-Weller und ich haben uns eine Rhythmusfolge ausdacht in der verschiedene Tempi vorkamen. Die hat er dann auf einer Darabuka ähnlichen Tontrommel mit Ziegenfell getrommelt. Zur Verstärkung habe ich hier und da mitgezimbelt. Außerdem rasselte ich ja noch mit den Füßen. Und um noch mehr Power zu haben, haben wir zur zweiten Vorstellung meinen Sohn Hinrich zum mittrommeln dazugesetzt. Im Freien zwischen den Bäumen wird der Schall doch ganz anders weggetragen als in einem Gebäude.

Die Tanzfläche bestand aus ausgelegten Fellen von Kuh, Ziege und Schaf (womöglich könnte man sowas als echte ostfriesische Teppiche bezeichnen). Interessanter Untergrund zum barfuss tanzen. Kuschelig für Bodenelemente.

Das Kostüm mußte ratzfatz improvisiert werden, da war nicht allzuviel Zeit zum Nähen und basteln, obwohl ich haufenweise Ideen gehabt hätte. Sieht so etwas merkwürdig aus, im Feuerschein wirkte es anders. Hüftgeklapper ging nicht wegen des Bodenteils. Bei der Schminke hielt ich mich an Substanzen, die auch früher schon verfügbar gewesen wären.

Da ein leichter Wind wehte, brauchte ich etwas, das mir die Haare aus dem Gesicht hält, darum das Tribalkopftuch. Die üblichen Spangen fand ich unpassend.








Wir hatten die Musik eingeteilt in gemäßigtes Tempo, noch langsamer bis meditativ, wieder schneller und dann noch schneller. Den Tanz habe ich im Liegen begonnen, was sich bei diesen Fellen ja auch anbietet und bin sozusagen zum Leben erwacht, nachdem die Zuschauer an der Station angekommen sind. Dann habe ich mich langsam aufgerichtet und die Leute angestarrt bis diese eine Gänsehaut hatten (das sah man richtig) und dann habe ich so langsam angefangen zu tanzen und zu zimbeln.
Ich wollte ein wenig Ritualcharakter rüberbringen. Ein Bodenteil war eingebaut (oder soll ich jetzt sagen Kuhfellteil?) und am Ende stellte ich fest, dass es ganz schön schwierig war sich auf diesem Untergrund zu drehen. Eine Schlußpose und ich bin wieder tot umgefallen. Ich muss dazu noch sagen, dass während des ganzen Events nicht geklatscht werden sollte um eine besondere Atmosphäre wachsen zu lassen, ähnlich wie in einem Theaterstück. Und die Stimmung war wirklich so mystisch und geheimnisvoll, dass es knisterte. Die Stille vor den Aktionen und danach und die Beleuchtung mit Fackeln und Feuertöpfen, die Laola artig über das Gelände wanderte haben eine beeindruckende Stimmung erzeugt. An dieser Stelle ein Dank an Thomas für die gute Zusammenarbeit trotz der kurzen Vorbereitungszeit. Leider ist es bei der schwierigen Beleuchtungssituation dem Fotografen nicht gelungen Fotos bei der Originalbeleuchtung zu schießen. Die abgebildeten Fotos sind von der Generalprobe.































Fortsetzung folgt

Nachklang vom Nach(t)klang Teil II


Und um zu betonen, dass die Wirklichkeit im Dunkeln liegt, wurden die Besucher im Dunkeln bei Fackelschein nacheinander zu 6 verschiedenen Stationen geführt, an denen dann jeweils ein "Showpunkt" stattfand. Die ganze Veranstaltung war nur durch Fackeln und Feuer beleuchtet und die Lichter wurden immer erst kurz vor der Ankunft der Besucher an der jeweiligen Station entzündet und an der verlassenen Station wieder gelöscht. Dies ergab eine ganz besondere, ich möchte sagen, mystische Atmosphäre, in die das Event gehüllt war. Leider war Fotographieren und Filmen dadurch äußerst schwierig. Es durfte natürlich kein Blitzlicht verwendet werden. Das wäre sehr störend gewesen. So sind leider die einzigen Fotos meines Tanzes von der Generalprobe, die noch bei schwindendem Tageslicht stattfand.

Zunächst wurde die Veranstaltung von einem Chor aus dem Wendland an einem Feuer begonnen. (Verzeiht mir, aber ich weiß den Namen nicht mehr, eine kurze Mail und ich füge ihn ein.)



Dann ging es weiter zu Ulrike Frei und Joachim Schween zum Totenhaus, wo die beiden geheimnisvoll klingende Tonfolgen aus Maultrommel, Knochenflöten, Birkenrindenhorn, Rinderhorn, Panflöte, Klapper und einem Monochord zauberten. Das Gebäude sah von weitem (also von meiner Warte aus) aus wie ein beleuchtetes Lebkuchenhaus aus dem seltsame lockende Klänge ertönten. Wenn ich mich nicht völlig verhört habe hat auf einen (künstlichen) Eulenlockruf sogar eine richtige Eule geantwortet.





















So sieht es bei Tageslicht aus. Joachim beißt hier nicht in sein Brötchen sondern spielt eine kleine Flöte. Leider kann man sie auf dem Bild nicht genau erkennen.

Ein Monochord ist sozusagen ein Brett mit vielen aufgespannten Saiten, die alle auf den selben Ton gestimmt sind.







Als nächstes sang Virginja Rimkute, eine Archäologin aus Litauen, am geschmückten und beleuchteten Teich.
Abschließend warf sie die mitgebrachte Schale als Opfer ins Wasser.

































Bis hierhin konnte ich die Darbietungen nur von der Ferne erlauschen, da ich mit ziemlich weit hörbaren Fußrasseln ausgestattet an unserer Station auf die Zuschauer wartete. So durfte ich mich möglichst nicht bewegen und so auch nicht über das Gelände laufen. (Kann man jetzt daraus schließen, dass Tänzerinnen früher Störenfriede waren?)


Fortsetzung folgt...

Montag, 19. Oktober 2009

Der Nachklang zum Nach(t)klang

Hat ja nun etwas gedauert, aber wie einige von Euch wissen gab es bei mir im Sommer einen größeren Datenunfall und ich kann noch immer nicht ganz im gewohnten Tempo arbeiten.

Nach(t)klang,das war eine Veranstaltung im Archäologischen Zentrum in Hitzacker, bei der es tagsüber die alten (jungsteinzeitlichen und bronzezeitlichen) handwerklichen Tätigkeiten zu sehen und teilweise auch auszuprobieren gab, und in der Dunkelheit versuchten sich einige Künstler daran das Museumsgelände musisch zum Leben zu erwecken. Natürlich weiß man nichts darüber, wie Musik damals wirklich war, ob nur zu kultischen Zwecken musiziert wurde oder ob es so etwas wie Unterhaltungsmusik oder Volksmusik gegeben hat. Auch wie sich das alles anhörte ist natürlich unbekannt. Hat man getanzt? Wenn ja, wie? Hier auch wieder die Frage: Aus Spass oder aus spirituellen Gründen, sprich: im Rahmen irgendwelcher uns unbekannter Rituale?


Joachim Schween spielt eine bronzezeitliche Lure



Man hat lediglich Musikinstrumente oder Teile davon beziehungsweise Abbildungen gefunden, wie z. B. Knochenflöten, Fußrasseln, Handrasseln, Trommeln, Hörner, Luren, und Gegenstände bei denen eine musikalische Nutzung denkbar wäre, aber nicht sicher. Vieles hat sich natürlich aufgrund seiner materiellen Beschaffenheit nicht erhalten können. Dann kann man schauen, ob es bei heutigen ethnischen Gruppen von überall auf der Welt ähnliche Gegenstände gibt, und wie sie benutzt werden. Eines der wichtigsten Instrumente war, ist und bleibt aber sicher auch die menschliche Stimme, und die findet man natürlich nicht.
Außerdem hat man verschiedene Zeichnungen und Darstellungen von Frauen gefunden, die uns Bauchtänzerinnen sofort aufmerksam werden lassen, da wir in diesen Darstellungen verschiedene Tanzfiguren wiedererkennen. Aber es gibt eben keine Beweise.
Letztendlich befinden wir uns bei der Interpretation der Nutzung dieser Dinge immer in der Welt der Vermutungen und damit in der Phantasie. So gab es dann auch bei dieser Veranstaltung keinerlei Anspruch auf Authentizität!!! Und darum durften die mitwirkenden KünstlerInnen schließlich in Sachen Phantasie auch ein bißchen dicker auftragen...

Fortsetzung folgt...

Die Herbstferien sind vorbei

Diese Woche starten unsere Gruppen wieder nach der Herbstpause. Es geht wieder los in Brake am Dienstag, den 20. 10. ab 18.00 h und ab 19.45 h und in Nordenham am 22. 10. ebenfalls ab 18.00 h und ab 19.45 h.

Ich freu mich auf Euch




Und schon sind wir wieder in der dunkleren Jahreszeit. Laßt mich wissen, wenn Ihr gerne mit Lichtern tanzen möchtet.

Freitag, 21. August 2009

Nach(t)klang im Archäologischen Zentrum in Hitzacker


Musikalische Abendveranstaltung im Archäologischen Zentrum in Hitzacker



Das Archäologische Zentrum in Hitzacker ist ein bronzezeitliches Freilichtmuseum in Hitzacker an der Elbe. Seit vielen Jahren gibt es hier die Tage der lebendigen Archäologie, bei denen es viel spannendes über die Arbeitstechniken und die Lebensweise unserer Ahnen zu sehen, zu lernen und zu entdecken gibt. In diesem Jahr wird die Veranstaltung erstmalig durch zwei musikalische Nachtkonzerte bereichert. Zur frühen Nachtzeit werden die Besucher bei Fackelschein zu den verschiedenen Programmpunkten über das Gelände geführt. Es gibt musikalische Darbietungen mit Gesang, verschiedenen Blasinstrumenten, Percussion und einem improvisierten Tanz, zu Trommelklängen. Mein Sohn Hinrich und ich werden auch mitwirken.


Bewußt wird die Veranstaltung zur dunklen Nachtzeit abgehalten, denn eigentlich weiß ja keiner wie Musik und Tanz zur Zeit der Bronzezeit wirklich waren. Da tappen die Forscher im Dunkeln, so wie die Konzertbesucher an diesem Abend auch...

Ich bin schon sehr gespannt darauf.

Freitag, den 28.8.09
Samstag, den 29.8.09
Beginn jeweils um 22.00 h
Nach(t)klang

und hier der pdf-Flyer zur Veranstaltung


An den Tagesveranstaltungen werden handwerkliche Techniken gezeigt, teils zum Zuschauen und teils zum Mitmachen.
Mich begeistert diese Veranstaltung jedesmal von Neuem.

Tribal Style - Tribal Fusion - Gothic

Die ersten Bauchtanzstunden nach den Sommerferien sind getanzt, und waren wie Ihr es Euch gewünscht habt den Themen Tribal Style, Tribal Fusion und Gothic gewidmet. In Nordenham haben wir bereits zu allen drei Themen die "Schnupperstunden" hinter uns.
Ich denke, dass so einige Fragezeichen zur Unterscheidung dieser Stile auf jeden Fall klarer geworden sind. Natürlich kommt man in so einem Unterrichtsstündchen nicht weit, aber unser Ziel war es ja auch herauszufinden, wie uns diese Stile gefallen, ob wir irgendwo noch weiter eintauchen möchten und wenn ja, wo.

Überrascht und gleichzeitig erfreut war ich darüber, mit welcher Begeisterung Ihr Euch auf das Thema Gothic eingelassen habt. Das müssen wir uns vormerken. Leider sind die meisten Teilnehmerinnen derzeit etwas kamerascheu, so haben wir wenig bunte Bilder, aber das ändert sich sicher auch wieder. Nur soviel, es wäre ein hübsches Foto geworden.

In Brake geht es am Dienstag, den 25.8. weiter mit
Tribal Fusion


In Nordenham gibt es Donnerstag, den 27. 8.
Baladi, Chiftetelli, Ajoub und Co.
Eine Einführung in die Rhythmuslehre.

Sonntag, 14. Juni 2009

Programm nach den Sommerferien


Tribal Style, Tribal Fusion, Gothic


Früher oder später tauchen diese Begriffe auf, wenn frau sich für Orientalischen Tanz interressiert. Bei uns tauchten sie auf, nachdem wir uns an zwei gemütlichen Video Abenden angesehen haben, wie der Orientalische Tanz sich im Westen weiterentwickelt hat. Verschiedene Videos von ganz klassischem Bauchtanz bis hin zu völlig abgedrehten Fusionen haben wir uns angeschaut, während in unserer Runde Häppchen gereicht wurden.

Recht schnell hieß es: Sowas möchten wir auch gern mal ausprobieren. Aber worin unterscheiden sich denn diese Richtungen voneinander, warum ist dieses Tribal Fusion und jenes Gothic, und was ist anders als beim "gewöhnlichen" Orientalischen Tanz.

Deshalb gibt es dieses Jahr im Sommerprogramm
3 Workshops zu diesen Themen:


Tribal Style

Was ist Tribal Style? Wie tickt Tribal Style?
Tribal Style ist ein improvisierter Gruppentanz mit charakteristischen Bewegungselementen und Kombinationen. Der Tanz wirkt wie Folklore und erzeugt bei den Tänzerinnen ein besonderes Gruppengefühl.

Zeit:


Nordenham
: Do, 06. August, 18.00 h bis 19.30 h Clubhaus Awo

Brake: Di, 11. August, 18.00 h bis 19.30 h BeGu Halle, Schulstrasse







Tribal Fusion
Wo ist der Unterschied zum Tribal Style? Was ist anders als beim "normalen" Bauchtanz? Sind Tribal Fusion und Gothic nicht das gleiche?
Tribal Fusion ist aus dem Tribal Style entstanden und vermischt sich mit Elementen aus anderen Tanzarten. Anders als beim Tribal Style gibt es Solo- und Gruppentänze. Typisch für Tribal Fusion sind bestimmte Bewegungsqualitäten und eine im Vergleich zum Orientalischen Tanz höhere Körperspannung

Zeit:

Nordenham: Do, 13. August, 18.00 h bis 19.30 h

Brake: Di, 25. August, 18.00 h bis 19.30 h



Gothic (Belly) Dance
Beim Gothic Bellydance wird wohl am meisten über dessen Definition gezankt. Gothic hat für mich viel mit Ausdruckstanz zu tun, gespickt mit den Emotionen, für die im klassischen Orientalischen Tanz kein Platz ist, die auch mal richtig dramatisch, theatralisch und mit einem Hauch Provokation rüberkommen dürfen.


Zeit:

Nordenham: Do, 20. August, 18.00 h bis 19.30 h

Brake: Di, 01. September, 18.00 h bis 19.30 h

In den Workshops geht es um ein Hineinschnuppern in die Themen, so dass Ihr die Unterschiede der verschiedenen Tanzrichtungen erkennen könnt. Außerdem wißt Ihr nach so einer Einführung vielleicht schon ob Euch das eine oder andere näher interessiert.

Unser Video Abend zum Ende des letzten Jahres hat Euch neugierig gemacht auf die westlichen Auswüchse im Orientalischen Tanz.
Daraufhin haben wir beschlossen, dass wir uns in diesem Jahr mit den trendigen Entwicklungen im Orientalischen Tanz beschäftigen wollen. Und dieser aller Basis (gilt für Gothic nur bedingt) ist wohl der nicht mehr ganz neue aber ständig mutierende Tribal Style.
Einen kleinen Einblick in den Tribal Style, in Tribal Fusion und in Gothic (Belly) Dance wollen wir uns verschaffen, damit wir in der Szene mitreden können und damit wir für uns entscheiden können ob wir mehr davon wissen wollen.


Und für alle, die einfach nur tanzen wollen oder keine Lust auf die obengenannten Themen haben, gibt es jeweils um 19.45 h (normale Trainingszeit) wieder ein normales Orientalisches Tanztraining auf Basics Niveau. Hier kann man auch zum Schnuppern kommen.

Wo findet Ihr uns?

In Nordenham: Awo Clubhaus, Carl-Zeiss-Weg 40

In Brake: BeGu Halle, SV Brake, Schulstraße 20

Und hier gibt es die Programme noch mal als pdf zum Herunterladen.
Auf der nächsten Seite auf "Datei aufrufen" klicken.

Programm Nordenham
Programm Brake

Die Termine stehen für alle offen,
also: auch wenn Ihr sonst in Brake tanzt, könnt Ihr gerne in Nordenham teilnehmen oder umgekehrt. Laßt Euch von den Themen inspirieren und nicht unbedingt von Eurer gewohnten Trainingszeit.
Fragen könnt Ihr gern an mich richten, per Mail, Telefon oder auch direkt.


Freitag, 12. Juni 2009

Immer auf dem Laufenden per E-Mail



Ich habe zur letzten Orientalischen Nacht in Nordenham mal angefangen unsere neuesten Termine und Angebote auch per E-Mail zu verschicken. Die Resonanz bei Euch war sehr positiv. Im Alltagsstress vergißt man einfach das eine oder andere, und laut Euren Rückmeldungen fandet Ihr es ganz schön so noch einmal alle Termine schwarz auf weiß zu bekommen. Also werdet Ihr, sofern Ihr es möchtet und sofern ich Eure Adressen habe, auch weiterhin gelegentlich eine Mail von mir bekommen mit den aktuellen Einladungen und Kursangeboten. Wenn Ihr noch keine Post von mir bekommt, aber gerne welche haben möchtet, schreibt mir einfach eine Mail an


hagalla_13@yahoo.de


und ich nehme Euch in den Verteiler auf.


Gestern habe ich schon mal die Programme für die ersten Wochen nach den Sommerferien verschickt. Ich werde die Themen sobald als möglich auch hier noch veröffentlichen.

Orientalische Nacht in Nordenham, Rückblick


Lang ist’s her seit meinem letzten Eintrag.

Die Orientalische Nacht in Nordenham war sehr schön. Tanzen, Shoppen, Essen, Trinken, Klönen, Schauen. Die Atmosphäre war wieder sehr angenehm, und ich freue mich schon auf’s nächste Mal. Dank Eurer guten Zusammenarbeit klappte auch der Auf- und Abbau wie am Schnürchen. Mir sind nur mal wieder die Bilder verwackelt, habt Ihr noch welche, die wir hier veröffentlichen könnten?

Mein Fotoapparat weigert sich leider nach wie vor sich bewegende Objekte bei künstlichem Licht einzufangen.

Für mich begann am Tag danach ein Marathon aus Veranstaltungen, (tollen) Seminaren, Auftritten, eindrucksvollen Shows und mein PC hatte wohl Schwächeanfälle oder litt unter Kakerlakenangriffen, jedenfalls brauchte er bisweilen Ewigkeiten um im Netz Seiten zu laden, so konnte ich denn leider nur das allernötigste im Internet erledigen. Aber nun nach einigen updates, die lange auf sich warten ließen…

Freitag, 17. April 2009

Orientalische Nacht in Nordenham




Am 23. April 2009 ab 18.00 h ist es wieder soweit:

Wir feiern in Nordenham unsere jährliche

Orientalische Nacht



Zum 4. Mal mittlerweile sind alle meine Bauchtanzgruppen aus der Wesermarsch in Nordenham eingeladen gemeinsam ein Orientalisches Tanzfest für Frauen zu feiern. Wir freuen uns auch über "Besuch" von ehemaligen Mittänzerinnen, die gerne mal wieder reinschauen möchten, um zu sehen was wir derzeit so machen, oder auch über (weibliche) Gäste, die sich für Bauchtanz interessieren, hier könnt Ihr Euch unverbindlich informieren und bei Interesse besteht die Möglichkeit gleich in der nächsten Woche in einen der neuen Kurse einzusteigen. Imke (Amira Tanzmoden) aus Oldenburg wird wie im letzten Jahr wieder zu uns kommen und uns ermöglichen uns in ihrem Angebot umzuschauen. Durch Euer Engagement gibt es bestimmt wieder superleckeres Essen, die Gelegenheit zu shoppen, zu klönen, zu tanzen, und auch mal den einen oder anderen Tanz anzuschauen. Wir haben also die besten Bedingungen für ein rauschendes Fest...

Alle Teilnahmebedingungen, Zeit und Ort stehen auf dem Einladungszettel, den es hier für Euch zum runterladen gibt.

Einladung
(beim nächsten Fenster müßt Ihr in der Mitte der Seite auf den Link "Datei aufrufen" klicken).

Ganz wichtig ist es eine Unterlage zum Sitzen (Kissen, Decke) , Getränke, etwas Essbares und Essgeschirr + -besteck in den Picknickkorb zu packen.



Und dies sind einige Frauen aus der Gastgebergruppe:




Donnerstag, 16. April 2009

Die Osterpause ist zu Ende





ab heute abend geht es wieder los:

Nordenham,
Carl-Zeiss-Weg 40, Awo Clubhaus Saal

ab 18.00 h
Mittelstufe
wer hat, kann schon mal einen Stock, wie besprochen, und einen Besenstiel für Shakkti-Übungen mitbringen. Der Stock kann auch aus dem Garten sein.

ab 19.45 h
Anfängerinnen

Freitag, 3. April 2009

Frohe Ostern




Meistens schlüpft aus dem Osterei dann aber doch das erwartete Tierchen
...





...oder doch wenigstens ein gemeines Federvieh













Ich wünsche allen meinen Teilnehmerinnen, allen Bauchtanzbegeisterten und allen, die mich kennen schöne Osterfeiertage und einen sonnigen Frühling.


Freitag, 20. März 2009

Osterpause





Unsere Bauchtanzgruppen machen über Ostern Tanzpause. In der nächsten Woche treffen wir uns wie gewohnt, dann setzen die Braker 3 mal aus und die Nordenhamer 2 mal.


Wir legen wieder los:

in Nordenham am Donnerstag,den 16. 04. 09
in Brake am Dienstag, den 21. 04. 09

zu den gewohnten Unterrichtszeiten.

Nach Ostern beschließen wir wieder neue Unterrichtsthemen. Fangt doch schon mal an zu überlegen, was Euch interessieren könnte.



Niemand weiß genau, was in so einem Osterei heranwächst. Erst, wenn die Zeit reif ist kommt es ans Tageslicht...


Montag, 16. März 2009

World of Orient, Bauchtanzmesse in Hannover




Annette, Birgit, Stephanie und ich waren am Samstag auf der World of Orient. Als wir dort ankamen wurden wir gleich im Eingangsbereich an einem Tisch mit verschiedenen orientalischen Leckereien vorbei geleitet. Eine äußerst geschickte Strategie des Veranstalters. Ihr kennt diese kleinen, süßen Teilchen aus Blätterteig oder Mürbeteig mit Dattelpampe, Pistazien oder Nüssen. Unwiderstehlich. Also, nachdem wir die Dinger aufhatten, mit dem Wissen, dass die Hüfte mehr ist als die Summe aller Teilchen, stürzten wir uns ins Getümmel. Es gab so viele Eindrücke, dass mir hinterher der Schädel brummte. Einige Frauen aus der Wesermarsch und aus Oldenburg waren auch dort. Die Einkaufstaschen waren schon leicht angefüllt als wir Euch getroffen haben…3 Etagen voller Kostüme, Tanzkleidung und Zubehör, Musik, DVDs, Instrumente, Tanzrequisiten, die man sonst eher selten zu sehen bekommt, wie Leuchter und Tabletts, indische Stoffe, Räucherwerk, Haarteile, Parfüm, Schminke, Hennatatoos und, und, und, dazu verschiedene Showblöcke als Rahmenprogramm. So viel Glitzerkram auf einem Haufen ist schon beeindruckend. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung und für mich ein lückenlos ausgefüllter schöner Tag.

Freitag, 13. März 2009

Hurra, Benno ist da




















Aus einer Mail von Jana aus der späteren Dienstagsgruppe in Brake, die mich gestern erreichte:

unser zweiter Sohn ist da!
Benno wurde am 04.03.09 um 7.08 Uhr im Klinikum Oldenburg geboren, war 53cm groß und 3875g schwer.
Wir sind jetzt seit Sonntag Mittag Zuhause und versuchen, eine harmonische Familie zu werden ;-).




Wir freuen uns mit Euch und wünschen Euch das Allerbeste und Benno einen Guten Start ins Leben.

Freitag, 20. Februar 2009

Orientalische Ornamente



Auf der Suche nach einem sündhaft teuren antiquarischen Buch über Kostümkunde landete ich
in einem Referat der (wahrscheinlich türkisch stämmigen) Studentin Derya Adigüzel, in dem orientalische Ornamente, deren Bedeutung und deren Gestaltungsmöglichkeiten beschrieben werden. Ich fand es sehr interessant und schön zu lesen. Schöne Muster und deren Systematik gehören ja ohnehin zu meinen Leidenschaften. Ich war schon am Überlegen, welches der schönen Fliesenmuster am besten in mein Badezimmer paßt...
Wenn Ihr mehr lesen wollt, dann könnt Ihr das hier
tun. Das Referat ist klar, übersichtlich, nicht übermäßig lang, und doch informativ. Genau das richtige für eine kulturell wertvolle Kaffeepause.



Das islamische Ornament dient in erster
Linie dem Bauschmuck.



„Sobald man versucht, den Dekor islamischer Baukunst zu beschreiben,
drängen sich unwillkürlich Begriffe aus dem Bereich des textilen
Vokabulars auf. So wird man bei manchen Mustern von Geweben,
Netzen, Spitzen oder Maschen sprechen; von Raster oder Textur, um
bestimmte Oberflächeneffekte zu charakterisieren; von Spitzenbesatz,
um Ziselierungen in Stuck oder Stein zu veranschaulichen. Ebenso
wird man sagen, eine Ornamentierung bedecke das Gebäude wie ein
Wandbehang, bekleide es oder verberge seine Struktur wie ein
Schleier.“
Zitat aus „Das Ornament in der Baukunst des Islam“, Hirmer Verlag




Die muslimischen Künstler, die auch im Bereich der Mathematik bewandert waren, entwickelten kunstvolle Konzepte mit abwechslungsreichen Rastereffekten .




















B8: Detail eines Fayencemosaiks der
Freitagsmoschee von Isfahan, 15. Jahrh.




















B7: Wandverkleidung im Gebetsraum der
Kleinen Muradiye-Moschee in Edirne,
Türkei, 15. Jahrh.









Donnerstag, 12. Februar 2009

Wußtet Ihr schon...


dass es Tanzelemente gibt, die leichter zu tanzen als zu auszusprechen sind??


Da tauchte gestern eine (flapsig ausgedrückte) "Flachfußschleife" auf. Probiert mal das Wort in normalem Sprechtempo in einen Satz zu integrieren. Es ist gar nicht so leicht. Was es doch für schöne Wortschöpfungen gibt.
In meiner Weber-Ausbildung begegnete mir einmal eine "Doppelschlitzhalblitze". Hört sich das nicht gut an?

Das ist ein bißchen wie diese alten Zungenbrecher:



Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid.


oder:

Hätten Tanten Trommeln statt Trompeten,
täten Tanten trommeln statt zu tröten.


Zwanzig Zwerge zeigen Handstand, zehn im Wandschrank, zehn am Sandstrand.


schön ist auch:

Im dichten Fichtendickicht sind dicke Fichten wichtig.

Ein paar von diesen Zungenbrechern mußte ich einfach heraussuchen.

Im Schauspielunterricht wird mit solchen Sätzen die Sprache trainiert
. Wahrscheinlich muss man gleichzeitig dabei auch noch intelligent und angenehm aussehen. Da denkt man, man beherrscht seine Sprache eigentlich ganz gut und wird dann durch so komische Sätze verbal zu Fall gebracht und fängt an zu stammeln, wobei der äußere Eindruck sicherlich weder intelligent noch angenehm zu nennen ist.


Wenn dich deine Plagen kratzen,

und dir alle Kragen platzen,
schimpf’ doch nicht so hitzig weiter,
bleib’ gelassen, witzig, heiter!



Montag, 9. Februar 2009

Was wir in den Gruppen so treiben: Unterrichtsthemen


Als wenn sich alle abgesprochen hätten beschäftigen wir uns (fast) überall mit Schritten und Kombis, sowie mit Übungen für eine schöne Haltung.

Brake 18.00 h:


Wiederholung von Schritten + Kombis mit und ohne Schleier
Posen und Gesten
Maya

Brake 19.45 h:

Kombis aus Schritten und Grundelementen
Posen
gelegentlich Hilfen zum freien Tanzen (Improvisationsübungen)

Nordenham 18.00 h :

Chasse und andere Schritte
Posen und Gesten
Kamelgang

Nordenham 19.45 h :

Grundelemente: Üben und frei verbinden

Freitag, 30. Januar 2009

Neues Semester - Neue Bauchtanz-Kurse


Lust auf Bauchtanz? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um damit anzufangen oder wiedereinzusteigen.



Bauchtanz ist für jede Frau geeignet, unabhängig von Alter, Figur oder anderen Nebensächlichkeiten. Bei uns darf jede Frau so sein, wie sie ist. Einfach bequeme Kleidung mitbringen, vielleicht ein Tuch für die Hüfte und los geht's...

In den Basics Gruppen (jeweils um 19.45 h) werden die Grundlagen vermittelt, das heißt, hier könnt ihr ohne Vorkenntnisse dazukommen. Wenn Ihr aber schon einiges an Grundkenntnissen habt (Pause gemacht, neu zugezogen oder was auch immer), seid Ihr vielleicht in den Mittelstufen Gruppen (jeweils um 18.00 h) gut aufgehoben. Wenn Ihr unsicher seid macht doch mal eine Probestunde.

In der nächsten Woche beginnt das Frühjahrssemester, und damit in Nordenham und Brake neue Kurse.

Unterrichtszeiten:

Brake

Dienstags ab dem 3. Februar

ab 18.00 h: Mittelstufe II/Fortgeschrittene I

ab 19.45 h: Basics I / II

Ort: Große Halle BEGU Schulstrasse 20

Nordenham

Donnerstags ab dem 5. Februar

ab 18. 00 h: Mittelstufe I / II

ab 19.45 h: Basics I

Ort: AWO Clubhaus Saal Carl-Zeiss-Weg 40


Habt Ihr Fragen?

Carola Schmidt
Tel. 04401/ 69644
14.00 h bis 16. 00 h sonst häufig AB (ich melde mich dann umgehend bei Euch)
oder
E-Mail: hagalla_13@yahoo.de

Freitag, 23. Januar 2009

Kostümkunde




Bei meinen Recherchen für das Seminar "Nubischer Tanz" am Sonntag, den 25. Januar in Oldenburg
bin ich über diese Seite gestolpert:

http://www.naehkurs-bauchtanzkostueme.de/13773.html

Eine wahre Fundgrube

Hier gibt's viele schöne Anregungen zum Selbermachen, für die Nähbegeisterten unter Euch.
Alle anderen könnten mal schauen, welches Kostüm zu welchem Tanz gehört.




Dienstag, 6. Januar 2009

Ein Frohes Neues Jahr



Ich wünsche Euch allen ein frohes, gesundes und glückliches Jahr 2009.
Mögen alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.



































Der Sekt ist alle, die Kekse gehen zur Neige, die Weihnachtspause ist zu Ende.


So langsam kehrt der Alltag zurück, und wir fangen wieder an zu tanzen:

In Nordenham beginnt der Unterricht am Donnerstag, den 8. Januar,

in Brake am Dienstag, den 13. Januar

Ich freue mich auf Euch